Vom Matobo NP nach Masvingo verläuft eine eher langweilige Strecke, die nur manchmal von Dörfern aufgelockert wird. Am Straßenrand sehen wir viele gut gekleidete Frauen, es ist Sonntag und sie scheinen sich für die Kirche schick gemacht zu haben.
Ab und an queren Tier die Straße, das kann manchmal gefährlich werden. In Masvingo stocken wir unsere Vorräte in einem Spar auf und werden von Kindern überrascht, die uns helfen beim Einladen helfen wollen. Es ist Sonntag und wir verteilen danach ein paar Äpfel als Dank. Schulheft wären doch zu viel des Guten gewesen.
Ab und an queren Tier die Straße, das kann manchmal gefährlich werden. In Masvingo stocken wir unsere Vorräte in einem Spar auf und werden von Kindern überrascht, die uns helfen beim Einladen helfen wollen. Es ist Sonntag und wir verteilen danach ein paar Äpfel als Dank. Schulheft wären doch zu viel des Guten gewesen.
Wir kommen zu den Ruinen von Greater Zimbabwe, den wohl ältesten Steinbauten südlich der Sahara.
Wir erkunden die Stätte mit einem Guide, ohne ihn wäre das Erlebnis deutlich weniger eindrucksvoll geworden. Selbst das beste Buch kann die Ruinen nicht adäquat beschreiben.
Zunächst geht es zum Hügelkomplex, der uns an Sigirya in Sri Lanka erinnert.
8 Könige residierten auf dem Fels und empfingen adlige Gäste und ließen Zeremonien durchführen.
Wir erkunden die Stätte mit einem Guide, ohne ihn wäre das Erlebnis deutlich weniger eindrucksvoll geworden. Selbst das beste Buch kann die Ruinen nicht adäquat beschreiben.
Zunächst geht es zum Hügelkomplex, der uns an Sigirya in Sri Lanka erinnert.
8 Könige residierten auf dem Fels und empfingen adlige Gäste und ließen Zeremonien durchführen.